Automatisierung im Maschinen- und Anlagenbau –
Ihr Weg zur Produktkonfiguration in zwei Schritten

Schritt 1:
Legen Sie eine gute Basis durch Varianten-Konstruktion in iLogic


Erfassung Ihrer Produktlogik und automatisierte Erzeugung von CAD-Modellen mit bereits verfügbaren Werkzeugen innerhalb Autodesk Inventor.

Entwickeln Sie mit Unterstützung der Experten von der cubikom ein auf Ihre Unternehmung zugeschnittenes Konzept für iLogic. So sorgen Sie für eine Systematisierung Ihres individuellen Produkt-KnowHows.

Ihr Ansprechpartner:

Kathrin Kuttig cubikom

Dr. Kathrin Kuttig
Geschäftsführerin

+49 2241 240 89 – 84

Ihr Nutzen in der Übersicht

Aus operativer Sicht

  • Wiederholtätigkeiten mit Variantenkonstruktion automatisieren
  • Produktlogik hinterlegen: Funktions- statt Produktsicht
  • Erhöhung der Qualität und Informationsdichte der CAD-Daten – Feinmodell vs. Grobmodell
  • Wiederverwendung von Standards verbessern – Funktionsgleiche Lösungen eindämmen
  • Sonderkonstruktion auf Basis eines funktionsgleichen Standards
  • Automatische Ausleitung der Stückliste

Aus betriebswirtschaftlicher Sicht

  • Positive Effekte auf den Konstruktionsprozess: z.B. durch Vermeidung von Wiederholtätigkeiten
  • Positive Effekte auf den Fertigungsprozess: z.B. durch Reduktion von Fehlern und konsistenter Anwendung von Unternehmens-Standards und daraus resultierend niedrigere Produktionskosten

Schritt 2:
Sprengen Sie die Ketten der isolierten CAD-Konfiguration


Uneingeschränkte Distribution Ihrer produktbezogenen Informationen innerhalb sowie außerhalb Ihres Unternehmens durch den cubikom-Konfigurator AutoMate.

Ermöglichen Sie auch anderen Prozessbeteiligten ohne Zugriff auf CAD-Werkzeuge, Produkte zu konfigurieren und daraus resultierende Informationen abzurufen.

Ihr Nutzen in der Übersicht


Aus Sicht des Vertriebs

Vereinfachter Vertriebsprozess ohne Einbindung der Konstruktion möglich (keine gesonderte Inventor-Lizenzierung nötig).

Aus Sicht des Endkunden

Jederzeit und ohne Wartezeit Produktanfragen online nach eigenen Funktionsanforderungen „konfigurieren“.

Automatische Bereitstellung von Zeichnungen, Modelldaten, technischen Spezifikationen und Angeboten. Ermöglicht Erzeugung von Leads und Aufträgen durch Online-Konfiguration.

Aus Sicht der Konstruktionsabteilung

Nahtlose Übernahme der bereits im Vertriebsprozess erzeugten CAD-Modelle und Zeichnungen.

Kein Individualwissen und Zeitaufwand bei der Suche nach Wiederholern oder Kopiervorlagen.

Aus Sicht der Fertigung

Verringerter Aufwand der Arbeitsvorbereitung durch nahtlose Übergabe von vollständigen Stücklisten auf der Grundlage der hinterlegten Produktlogik.

Eingesparte Rüstzeiten durch mehr Wiederverwendung und weniger Variation.

Interessiert?

Gerne beantworten wir Ihre Fragen, oder zeigen Ihnen den cubikom-Konfigurator AutoMate in einem unverbindlichen Demo-Termin. Melden Sie sich gerne bei Ihrem persönlichen Ansprechpartner oder unter vertrieb@cubikom.de.

Download “cubikom AutoMate” cubikom_AutoMate.pdf – 396 kB

Anwenderberichte zu unseren Kundenprojekten

Ungenutztes Potenzial gehoben

Wer einen Schatz sucht, wird ihn nicht finden, solange er auf der Stelle steht, wo er liegt. Und um zu erfahren, wo sie stehen, brauchen Unternehmen oft den sachkundigen Blick von außen.

Mit einer gründlichen und umfassenden Prozessanalyse sowie softwarebezogenen Werkzeuganalyse konnte cubikom seinem mittelständischen Kunden mk aufzeigen, wie er das enorme Potenzial von 3D-Konstruktion und digitalem Produktdatenmanagement tatsächlich nutzen und neue Ressourcen für die gesamte Unternehmensgruppe freisetzen kann.

In nur drei Monaten erfolgreich umgesattelt

„Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab!“

Diese Indianerweisheit kann einem in den Sinn kommen, wenn man feststellt, dass die bisherige Software nicht den gestiegenen Anforderungen genügt und mehr Probleme schafft, als sie löst.

Bei Strunk waren das Programme für die Konstruktion und die Konstruktionsdatenverwaltung. Viele Jahre taten PTC Creo und PTC Windchill bei dem mittelständischen Maschinenbauunternehmen ihren Job, doch Ende 2016 entschloss man sich umzusatteln.